Hammer und Sichel

Ein Gedicht von Josef Amon
Ich lege sie nieder
den Hammer und die Sichel
denn das Dach ist gerichtet
und das Gras
ist geschnitten

Ich warte nur mehr
auf den flüsternden Herbst
und auf den Winter
den Stillen
und warte nicht weiter

noch nicht

Informationen zum Gedicht: Hammer und Sichel

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17.12.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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