Betrug

Ein Gedicht von Josef Amon
Die Stillen
und die Ungesehenen
sie sitzen vor den Monitoren
und blättern in der Welt

Sie suchen Liebe
Anerkennung
und jemanden
der sie versteht

Und irgendwann
erscheint
"die große Liebe"
und lässt die Worte spielen
jedoch sie merken nicht
dass Sie nur Opfer sind
von Trug und Lüge

Sie merken nicht
denn Einsamkeit und Liebe

sie machen schwach und blind

Informationen zum Gedicht: Betrug

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16.01.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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