Angst

Ein Gedicht von Josef Amon
Stumm
steht er am Fenster
der einsame Dichter
sein Blick gerichtet
auf die züngelnden Flammen
die aus der Ferne
nach ihm greifen
und er hat Angst

Stumm
wird er bleiben
auch weiterhin
denn die Angst
sie kennt sie nicht

die schönen Worte

Informationen zum Gedicht: Angst

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29.09.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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