Der Aggressor

Ein Gedicht von John Benedict WRight
Hunger, leichter Schweißgeruch. Dvoraks
8. Dritter Satz. Dunkles Licht, der Aggressor ist da.
Liegnd im Bett, Nägel kauen. Als wär man von
Der Dunkelheit geblendet. Achte auf den Impuls. Was bringen einem
Ansprüche, wenn sie unerreichbar sind?
Das Leben lang krank am Aggressor. Krank an
Der "Sei-besser-sei-perfekt-Stimme".
Es geht nunmal immer besser. Der Anspruch
Soll in den Müll. Da kämpft man gegen das
Tiefste Innere, was einmal ins Hirn gestopft
Wurde. Agressiv, sei auf der Hut. Sei gut
Oder zufrieden.

Informationen zum Gedicht: Der Aggressor

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02.06.2013
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