Sommereindrücke

Ein Gedicht von Jan Jendrejewski
Die Sommersonne unerbittlich glüht,
Ein Vogel dreht im Blau seine Runden,
Meine Augen verlieren ihn im Licht.
Die letzten Blumen sind jetzt auch verblüht,
Es vergehen allmählich die Stunden,
Schweißperlen glänzen in meinem Gesicht.

Doch es scheint der Wind hat uns verlassen,
Die Sonne sinkt und größer werden die Schatten,
Dankbar wir die Nacht erwarten.
Am Abend sitzen auf den Terrassen,
Im frischen Dämmerlicht kommen wir wie Ratten,
Ich liege in meinem Garten.

Informationen zum Gedicht: Sommereindrücke

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04.06.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jan Jendrejewski) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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