Hunger tut weh!

Ein Gedicht von Horst Reiner Menzel
Um den Hungerast zu strecken,
kauft ich mir einen Wecken.
Nahm ihn mit nach haus,
als ich hineinbiss, ei der Daus,
versteckte sich darin ein Maus.
Hatte sich hineingefressen,
in mein wohlverdientes Essen.
Nun ja, - die Frage sei erlaubt,
darf die das überhaupt?

Rei©Men 2024

Informationen zum Gedicht: Hunger tut weh!

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15.10.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Reiner Menzel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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