Traumleben

Ein Gedicht von Horst Becker
Nachtgedanken bereisen meine Tage.
Grau-bunte Abschiede begleiten mich.
Verloren in der unbarmherzigen Zeit,
fliehe ich in meine zerstörten Träume.
Und wache traumlos fremd
neben mir auf.

Informationen zum Gedicht: Traumleben

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02.04.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Becker) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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