Sucht

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Verfolgt die Gier dich, deine Sucht?
Fühlst dich ständig auf der Flucht?
Um dich herum, die bösen Geister.
Sehen in dir ihren Meister!
Stehst dir selbst nur noch im Wege,
fühlst dich geistig in der Schwebe.

Kontakt zu finden, fällt dir schwer.
Fühlst oft verloren dich und leer.
Macht mürbe dich die Sucht und krank,
widerstehst du nicht dem Zwang!
Stehst du zur Sucht, kannst darüber reden?
Blüht von Neuem auf dein Leben!

Wenn sie versucht, dich zu umgarnen,
lass von deinem Geist dich warnen!
Lässt der Sog dich nicht mehr los,
dann suche Hilfe dir und Trost!

Empfinde dich nicht als verloren,
wird täglich neu ein Tag geboren,
der Hoffnung bringt dir Zuversicht!
Wenn dein Herz
mit deinem Gewissen spricht.

Informationen zum Gedicht: Sucht

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29.12.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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