Stress

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Bewusst zu leben, sich zu besinnen,
den Stress begegnen zu entrinnen,
der dir nach dem Leben trachtet!
Da kaum du auf deinen Körper achtest!
Man sollte für sich die Zeit sich nehmen,
den Geist und Körper Ruhe geben!

Nachdem immer mehr zu jagen,
nicht hören will, des Körpers klagen!
Den Tag hindurch bis in die Nacht.
Hast du dich für die Firma geschafft!
Mag Geld vielleicht Erfüllung sein.
Doch lässt der Stress dich nie allein.

Die Zeit, sie rast viel schneller dann,
und du stehst dann irgendwann:
da und fragt dich dann, warum?
Krank du bist - der Rücken krumm.
Hat der Stress dich flachgelegt!
Auch ohne dich es weitergeht.

Man hat geschafft, sich viele Jahre,
liegt halb tot fast auf der Bahre.
Nur Geld verdienen, ein schönes Leben.
Was hat man nun von seinem Streben?
Fürs Leben klar, auch ist es wichtig!
Geld allein macht selten glücklich!

Informationen zum Gedicht: Stress

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27.03.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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