Schönheit

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Der Schönheit ständig nachzujagen,
bleibt Perfektion doch Fantasie!
Das Äußerliche, schnell vergänglich,
bleibt für alles doch letztendlich!
Der Zerfall, welch Ironie.

Schönheit für sich zu definieren.
Ist Überzeugung angesagt!
Hat jeder einen anderen Blick,
was schön er findet oder schick!
Sein Spiegelbild zu oft befragt.

Schönheit, Anmut beieinander
sind für sich ein schönes Paar!
Grazie trifft auf Eleganz,
gesellt dazu sich: Ignoranz.
Symbiotisch scheinen wunderbar!

Hässlich kann auch Schönheit sein.
Nimmt man sich die Zeit!
Schaut hinter die Fassade man
so manch ein Schatz erkennen kann!
Täuscht ein doch oft
die Äußerlichkeit.

Informationen zum Gedicht: Schönheit

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25.02.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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