Macht

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Es formt die Macht, sich ein Gesicht,
erkennt bis jetzt man es noch nicht.
Steuern wir langsam darauf zu,
von neuem auflebt ein Tabu.

Das Vergangene, verächtlich!
Begehrt auf, wird wieder trächtig!
Noch wird jongliert und abgewogen,
das Chaos bald emporgehoben!

Noch unsichtbar ist, was da rührt:
Das Chaos bald zusammenführt!
Die ersten Weichen sind gestellt.
Neu zu ordnen, diese Welt!

Es gärt und brodelt, wird bald heiß,
ein jeder weiß und kennt den Preis!
„Wenn Macht empor sich schwingen will!“
Es grausam wird. Für lange still!

Informationen zum Gedicht: Macht

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29.01.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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