In der Nacht

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Die Nacht, schwarz und geheimnisvoll.
Verbirgt so vieles, was sie soll.
Eulen sitzen auf dem Dach,
jagen ihrem Futter nach.
Finden geräuschlos Ihren Lohn!
Bleibt zu entfliehen, Illusion!

Auch Diebe, meistens nachtaktiv,
selten man im Dunkeln sieht!
Dinge, die Sie nicht besitzen.
Gern um diese Zeit stibitzen,
schleichen hier und da sich an!
Stehlen, was man tragen kann!

Die Nacht deckt zu, macht unsichtbar.
Birgt in sich so manch Gefahr!
Man sieht nicht viel, fühlt sich fast blind.
Verändert vieles sich geschwind,
steht vor einem Haufen, tritt hinein!
Kann größer kaum das Glück noch sein!

Informationen zum Gedicht: In der Nacht

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13.03.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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