Der Weihnachtsmann 3.

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Tief im Winter zur Weihnachtszeit
macht er seinen Schlitten fahrbereit.
Der Weihnachtsmann im Nirgendwo,
tief im Walde, irgendwo.

Die Rentiere munter aufgebracht.
Knecht Ruprecht singt und immer lacht,
wenn er an seine Arbeit denkt.
Den Schlitten durch die Landschaft lenkt.

Der Schlitten, schwer und vollgepackt,
zieht seine Bahn er durch die Nacht.
Knapp ist die Zeit der Wege viel!
Will pünktlich erreichen er Orte und Ziel.

Geschenke legt leise er unter den Baum.
Erfüllt sich manch ein Kindertraum.
Freude, Liebe und glücklich sein.
Zeigt sich zum Fest bei Kerzenschein.

Informationen zum Gedicht: Der Weihnachtsmann 3.

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08.12.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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