Das Ungeheuer

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Die Nacht, dunkel, undurchdringlich,
schürt meine Angst, die mich macht, schwindlig!
Rutscht mein Herz mir in die Hose?
Spüre ich das Riesengroße,
was gefährlich zu sein scheint!
Sich mit der Dunkelheit vereint.

Die Angst verspüre ich im Stillen.
Wie im Traum höre ein Brüllen:
fing langsam an, ich loszuzittern,
im Dickicht höre Holz zersplittern!
Erschien ein Schatten riesengroß!
Im Hals, ich spürte einen Kloß.

Ich denke mir: Renn weg, sei schlau!
Mit einmal machte es „MIAU“.

Informationen zum Gedicht: Das Ungeheuer

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14.01.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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