Innen-Leben

Ein Gedicht von Heinrich
Gefühle und Gedanken,
welche sich ranken, wachsen
in mir selbst heran.
Manche bleiben gefangen.
Bringen Schmerz und Trauer ins Licht.
Und die sich drehende und wiederkehrende Zeit.
Da ist keine Möglichkeit etwas zu halten.
Aufhalten.
Tag-Nacht, Sonne-Mond, Wach Sein-Sschlafen.
Träumen auch am Tage.
In Zeiten voller Hass und Liebe.
Leben voller Gegensätze und Fragen.
Und nebenbei einfach Atmen.
Da ist kein Stillstand des Denkens oder des Schmerzes.
Manche brechen nach draußen.
Bringen Klarheit ins Dunkeln.
Funken des Lichts.
Da ist lediglich die Möglichkeit des Anhaltens.
Innehalten.

Informationen zum Gedicht: Innen-Leben

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12.09.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinrich) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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