Furzgedicht

Ein Gedicht von Harald Manzei
Stehst Du in dichten
Menschenmassen,
mußt Du einen fahren lassen.

Nicht zu laut
und nicht zu leise,
ganz und gar auf deine Weise.

Empörungen und
Beschuldigungen,
die Suche nach frischer Luft.
Die Massen teilen sich
notgezwungen,
all das fabriziert dein Duft.

Klar wird man fragen,
nach dem Schwein,
kurz davor es zu hassen.
Doch jetzt hast du Platz
für dich allein,
unbeengt von den Massen.

Informationen zum Gedicht: Furzgedicht

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26.01.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Harald Manzei) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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