Kein Land in Sicht

Ein Gedicht von Hansjürgen Katzer
Das Leben schlägt Wunden
und die Liebe zerbricht.
Unser Schweigen ein Ende,
kein Land mehr in Sicht.

Viele Fehler gemacht,
Angst und Tränen erzeugt.
Permanent jenen Grat,
des Verletzens gebeugt.

Kein Verständnis gezeigt,
statt Wärme und Trost,
die Gefühle verloren,
auf dem Jahrmarkt verlost.

Jenem Jahrmarkt des Lebens,
aus Trauer und Glück.
Was uns einst verbunden,
kehrt niemals zurück.

© Hansjürgen Katzer, Juli 2001

Informationen zum Gedicht: Kein Land in Sicht

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26.01.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hansjürgen Katzer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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