Der Ampel

Ein Gedicht von Hansjürgen Katzer
Der Ampel auch ein frohes Fest,
jetzt zu den Weihnachtstagen.
Und das du dich nicht ärgern lässt,
von all den vielen Klagen.

Von Fritze Merz, dem Blackrockclown,
erwarte ja nichts Gutes!
Auch die im Denken, eher Braun,
frönen schon frohen Mutes.

Ihr macht nicht alles richtig doch,
auch falsch macht ihr nicht alles.
Und stets kriecht Söder aus dem Loch
und probt den Fall des Falles.

Ich feier erst mal Mindestlohn,
das Bürgergeld zu eigen.
Ich hoff das trotz dem ganzen Hohn,
bald weiter beide steigen.

Ich sehe immer noch sozial,
ist nicht so ganz gewichen.
Nur wer das "C" trägt, noch formal
der säh´ es gern gestrichen!

Man bietet weiterhin die Stirn,
dem Kremlstaatstyrannen.
Ihr hattet Kraft und das Gehirn.
Atomkraft zu verbannen!

Dies Land, der Staat, am End' sind's wir,
die wir ihn wohl erhalten.
Die trotz der ganzen Wachstumsgier,
ihn lebenswert gestalten.

Es könnte soviel möglich sein,
dies Land, es böte vieles.
Doch leider leuchtet stets der Schein,
des nächsten Ränkespieles..

Informationen zum Gedicht: Der Ampel

87 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
30.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hansjürgen Katzer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige