Wenig braucht es

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Ein zarter Hauch von Zärtlichkeit,
ein sanftes Haarestreicheln
ein Zeichen der Verbundenheit,
wenn Augen sich einschmeicheln

Zuwendung ist ein Elixier
tröstet und beschützt und heilt
Ach, solches wünsch ich allzeit mir,
bevor die Zeit trennt und enteilt!

Informationen zum Gedicht: Wenig braucht es

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16.08.2017
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