Wenig braucht es
Ein Gedicht von
Hans Witteborg
Ein zarter Hauch von Zärtlichkeit,
ein sanftes Haarestreicheln
ein Zeichen der Verbundenheit,
wenn Augen sich einschmeicheln
Zuwendung ist ein Elixier
tröstet und beschützt und heilt
Ach, solches wünsch ich allzeit mir,
bevor die Zeit trennt und enteilt!