Lieber Liebeskummer
Ein Gedicht von
Gyti rubina Wais
Lieber Liebeskummer!
Immer wenn ich die Liebe Denke verstehen, dann hast du doch das letzte Wort und klopft an meiner Tür. Erst leise und dann immer lauter und lauter bis ich dir öffne,
ich schreie dich an, und frage dich was du von mir willst!
du antwortest in einer ruhigen, aber sanften Stimme ich will, dass du es fühlst!
Weiter führst du aus ich habe dir viel zu sagen und viel zu Fragen ich will dir sagen, dass dein Herz weh tut und du dich nicht verbiegen kannst wonach du dich sehnst und du nicht schweigen kannst:
ich muss an das Sprichwort von Shakespeare denken der Kummer, der nicht spricht und am Herzen nagt, bis es bricht!
mit ausgebreiteten Armen stehst du vor mir und sagst nimm mich doch in den Arm, um dich zu verstehen.
Hinter mir höre ich die Uhr ticken und tacken ticken und tacken Tick Tack Tick tack der Uhr, die in einem bittersüßen Rhythmus ist.
Ich frage mich ob die Zeit doch alle Wunden heilen kann oder ist es nur der Schmerz, an den ich mich zu gewöhnen scheine, ja du tust weh sagst du leise zu mir, und wenn ich dir weh tue, dann bedeutet es dir was.
als du die Tränen in meinen Augen siehst flüsterst du mir leise zu
wenn einer weint dann war es mal Liebe, wenn keiner weint, dann war es keine Liebe.
Wenn beide weinen, dann ist die Liebe noch da.
Manchmal muss ich akzeptieren, dass manche Menschen einen Platz in meinem Herzen haben ,aber niemals den Leben.
Ich weiß du kehrst wieder bis ich dich umarme gib mir noch ein wenig Zeit und Ich werde dir die Tür zu meinem Herzen öffnen
Immer wenn ich die Liebe Denke verstehen, dann hast du doch das letzte Wort und klopft an meiner Tür. Erst leise und dann immer lauter und lauter bis ich dir öffne,
ich schreie dich an, und frage dich was du von mir willst!
du antwortest in einer ruhigen, aber sanften Stimme ich will, dass du es fühlst!
Weiter führst du aus ich habe dir viel zu sagen und viel zu Fragen ich will dir sagen, dass dein Herz weh tut und du dich nicht verbiegen kannst wonach du dich sehnst und du nicht schweigen kannst:
ich muss an das Sprichwort von Shakespeare denken der Kummer, der nicht spricht und am Herzen nagt, bis es bricht!
mit ausgebreiteten Armen stehst du vor mir und sagst nimm mich doch in den Arm, um dich zu verstehen.
Hinter mir höre ich die Uhr ticken und tacken ticken und tacken Tick Tack Tick tack der Uhr, die in einem bittersüßen Rhythmus ist.
Ich frage mich ob die Zeit doch alle Wunden heilen kann oder ist es nur der Schmerz, an den ich mich zu gewöhnen scheine, ja du tust weh sagst du leise zu mir, und wenn ich dir weh tue, dann bedeutet es dir was.
als du die Tränen in meinen Augen siehst flüsterst du mir leise zu
wenn einer weint dann war es mal Liebe, wenn keiner weint, dann war es keine Liebe.
Wenn beide weinen, dann ist die Liebe noch da.
Manchmal muss ich akzeptieren, dass manche Menschen einen Platz in meinem Herzen haben ,aber niemals den Leben.
Ich weiß du kehrst wieder bis ich dich umarme gib mir noch ein wenig Zeit und Ich werde dir die Tür zu meinem Herzen öffnen