Das erste und einzige Licht des Tages
Sonnenlicht des Tages Wonne
Sucht sich morgens seinen Weg
In meine Zimmer durch ein Fenster
Weckt mich auf so wohlig schön
Folge ich des Schalkes Strecke
Welche er zurückgelegt
Um mich im Gesicht zu kitzeln
Merke ich es ist zu spät
Wolken aus Beton und Stahl
Lärm und Rauch und Lärm und Lärm
Haben mir die Sicht genommen
Auf des Morgens einz'gen Stern
Ach! was gäbe ich dafür
Alles hier in Brand zu sehen
Um am Morgen nach dem Feuer
Nicht erneut voll Lust und Gier
Hoffnung und Verdruss
Hass und Freude
aufzustehen.