Gedanken im Regen.

Ein Gedicht von Franz Jarek
Dunkelheit legt sich auf die Welt.
Leise regnet es.
Der Regen rinnt am Fenster herunter.
Traurige Augen schauen aus dem Fenster,
und suchen die Sterne am Himmel.
Was suchst du?
Das Licht in der ferne das dich leitet.
Oder die Hoffnung die du dir so sehr wünscht.
Gedanken türmen sich in dir auf.
Verwirren dich,und rauben dir den Schlaf.
In deinen Augen entstehen Tränen,
die dir übers Gesicht laufen.
Es sind nicht die Tränen der Freude,
es sind Tränen des Leids.
So schaust du aus dem Fenster,
bis sich Müdigkeit über deine Augen legt,
und du den Tag vergessen kannst.
Morgen beginnt ein neuer Tag,
du wirrstes erleben wie er zu ende geht.
f.j.11.02.2021

Informationen zum Gedicht: Gedanken im Regen.

92 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
11.02.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige