Sommermorgen

Ein Gedicht von Farbensucher
Der Regen aus der Nacht tropft kalt
vom satt erfrischten Grün;
verborgen liegt im blassen Glanz
der Sonne Sommerglühn.

Es atmet tief der frische Duft
sich in die Lungen ein;
im Gleichgewicht die Morgenluft
zu wallend' Sonnenschein.

Im Gleichgewicht noch die Natur,
in der die Hoffnung wächst,
dass Glutgewalt nur eine Spur
im Leben hinterlässt.

Informationen zum Gedicht: Sommermorgen

141 mal gelesen
18.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Farbensucher) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige