Zeitgeist der mich treibt

Ein Gedicht von Entenbrot
Überall ist die armut
In den augen zu lesen
In den worten zu hören
In den herzen zu spüren

Überall verblasst
Das miteinander
Der respekt
Die nächstenliebe

Und überall
Seh‘ ich sie kämpfen
Für das
Was ihnen in diesen zeiten
Aus den händen gleitet

Und überall bist du
An der front dabei
Doch können wir
Diesen kampf gewinnen

Oder ist‘s das ende
In jeder mythologie prophezeit
Das ende der menschheit
Das ende goldener zeit
Das ende
Der freiheit

Informationen zum Gedicht: Zeitgeist der mich treibt

19 mal gelesen
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09.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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