Wald

Ein Gedicht von Entenbrot
Tiefgrüne Tannen
Die Wolken von dannen
Gib der Blick ist frei
Auf reines
Doch
Und doch
Unerreichbares
Sternenlicht
Angewidert
Bin ich
Ist das Gedicht
Ich kann's nicht
In Worte fassen
Kann's nicht
Lassen
Die Worte fassen
Schleuder' sie
In den Abgrund
Aus dem sie kamen
Ich find ihn nicht
Verblasst
Ist jeder Rahmen
Seelenflüge hoch
Todesengel die
Umarmen
Doch Todesengel
Die uns alle nahmen
*

Informationen zum Gedicht: Wald

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20.01.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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