Morgenlicht

Ein Gedicht von Entenbrot
Es war ein traum, mehr nicht
Wisch dir die träne aus dem gesicht
Flüstert sie im morgenlicht
Welches sich in der träne bricht

Wieder tanzen farben
Wieder schmerzen narben
Wieder zähl‘ ich sterne
Träum‘ mich in die ferne

Es gibt so wenige
Mit schönem herzen so wie du!
Oh, gäb‘s das ewige
Ich wär an deiner seite nur

Nur du siehst mich nicht
Es war ein traum im morgenlicht
Tränen hab ich im gesicht
Sie schimmern durchs gedicht

Informationen zum Gedicht: Morgenlicht

33 mal gelesen
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06.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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