Morgenlicht
Ein Gedicht von
Entenbrot
Es war ein traum, mehr nicht
Wisch dir die träne aus dem gesicht
Flüstert sie im morgenlicht
Welches sich in der träne bricht
Wieder tanzen farben
Wieder schmerzen narben
Wieder zähl‘ ich sterne
Träum‘ mich in die ferne
Es gibt so wenige
Mit schönem herzen so wie du!
Oh, gäb‘s das ewige
Ich wär an deiner seite nur
Nur du siehst mich nicht
Es war ein traum im morgenlicht
Tränen hab ich im gesicht
Sie schimmern durchs gedicht