Misere

Ein Gedicht von Entenbrot
Ungehört ist mein gebet
Nur die hoffnung
Leiht ihr ohr

Kalter wind
Der durch die wälder weht
Dunkel liegt im moor

Ungesehen meine tränen
Nur das herz
Versteht

Im himmel
Wie die wolken wehen
Bis die hoffnung geht

Ungedacht
Ist der liebe wort
In den sternen steht

Und der mond
Er wacht
An fernem ort
Bis der wind sich dreht

Informationen zum Gedicht: Misere

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12.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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