Frühlingswandeln
Ein Gedicht von
Entenbrot
Mit dem frühling wandeln wir
Lass innere welten aufblühen
Rosen, tulpen auf‘s papier
Wieder lächeln, sprühen
Golden weht die ähre
Himmelblaue sphäre
Wieder boxen die triebe
Jeder will die liebe!
Und dann eine sommerromanze
Ob mädchen, junge, tanze!
Eine liebesnacht unter sternen
Feuer das man sieht aus fernen
Die luft erfüllt von rosenduft
Sonneschein im herzen
Aufgelegt zu scherzen
Überbrücken diese kluft