Farbton

Ein Gedicht von Entenbrot
Die schatten liegen hinter mir
Wie schwarze tasten am klavier
Ich bin nicht der einzige, der hier spielt
Andrer töne sich in meine melodie verirrt

Wir singen mehr als nur im duett
Wir sind ein chor
Und ein dissonanter gesang
Gibt doch erst den besonderen klang

Doch erste töne lerne ich zu treffen
Bin bereit für das große solo!
Doch das publikum ist eingeschlafen
Nach tausend und noch mehr schafen

Ich bin kein musiker, kein artist
Doch jemand der sagt „so wie du bist“
Liebe ich dich, auch wenn‘s schwer ist
Denn du machst meine welt bunter
Ich mag‘s so gar nicht trist

Ob gemälde, oder am klavier
Eine künstlerisch schöne welt
Die wünsch ich mir!

Informationen zum Gedicht: Farbton

37 mal gelesen
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18.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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