Ein Hauch von „Wir“
Ein Gedicht von
Entenbrot
Auf der anderen seite der liebe
Stehen falscher stolz und eitelkeit
Und eben unter derer hiebe
Blüht liebe nicht auf in voller freiheit
Weiß nicht, auf welcher seite ich bin
Bin verletzt, lecke meine wunden
Doch auch finde ich sinn
In diesen dunklen stunden
Alles tat so unheimlich weh
Unter tränen ich der liebe sagte: geh!
Doch ein teil von ihr blieb bei mir
Ein kleiner teil, ein hauch von „wir“