Ein Hauch von „Wir“

Ein Gedicht von Entenbrot
Auf der anderen seite der liebe
Stehen falscher stolz und eitelkeit
Und eben unter derer hiebe
Blüht liebe nicht auf in voller freiheit

Weiß nicht, auf welcher seite ich bin
Bin verletzt, lecke meine wunden
Doch auch finde ich sinn
In diesen dunklen stunden

Alles tat so unheimlich weh
Unter tränen ich der liebe sagte: geh!
Doch ein teil von ihr blieb bei mir
Ein kleiner teil, ein hauch von „wir“

Informationen zum Gedicht: Ein Hauch von „Wir“

29 mal gelesen
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18.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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