Eier..wir brauchen Eier

Ein Gedicht von Entenbrot
Ich kann die nacht fast greifen
Bastel aus sternen ketten
Die zeit verläuft in schleifen
Niemand wird mich retten

Ich hab meine eier wieder
Stell‘ mich blind ins tageslicht
Ich hör‘ nun auch trauriger lieder
Doch aufgeben, das gibt es nicht

Der krieg, er ist IN uns
Halt‘ dir auch die andre wange hin
Auf die gerötete wange ein kuss
Such’ im leid den tieferen sinn

Informationen zum Gedicht: Eier..wir brauchen Eier

25 mal gelesen
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06.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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