Drogen.. und es singt der teufel*
Ein Gedicht von
Entenbrot
So überirdisch schön
Die welt im drogenrausch erstrahlt
Wie ein gemälde
Von elfenhand gemalt
So berührt
Hat mich in diesen momenten die welt
Ich hab‘s in jeder faser gespürt
So schön, wie eine sternschnuppe
Die vom himmel fällt
Keine poesie, fängt dieses gefühl ein
Seit ich diese schönheit einmal sah
Konnt ich nie mehr in frieden sein
Als wäre mein herz blind gewesen
Und durch diesen rausch
Begannen milliarden farben zu leben
Als wär‘ mein herz befähigt zu sehen
Ein gemälde von tausend tränen
Die nie mehr aus mir gehen
Eine welt sah ich, im sternenglanz
Vollkommen, heilig, ganz
Eine welt im herzen
Jenseits aller schmerzen
Ein augenblick, tiefen begreifens
In ehrfurcht, vor der natur
Ein augenblick, jenseits der uhr
Tief in der ewigkeit gestrandet
Im paradies gelandet
Doch nachdem diese schönheit
Mir schlicht den verstand raubte
Und ich an „unfug“ glaubte
So wunderbar, es war
Mir wurde klar
So verführerisch singt nur der teufel
*seit 2 jahren nichts angerührt, lass die finger von der schei*e