Dämmerlicht

Ein Gedicht von Entenbrot
Im dämmerlicht
Sonne durch die äste bricht
Der wald trägt mein gesicht
Und die hoffnung das gedicht

Früher war‘s mir paradies
Dann ein reich der finsternis
Gerade bin ich im dämmerlicht
Und es ist eine welt der sterne

Die tanzen in der ferne
Nebelschleier und lilandes licht
Diese magie, begrüß‘ ich gerne
Und das alles, nur durch mich?

Freunde, familie, liebe
Tragen teile dazu bei
Der puzzle teile viele
Aufdass es ein ganzes sei

Doch hier steh‘ ich
Kann meinem herz kaum glauben
Dass die seele öffnet mir die augen
Hier steh‘ ich nun im dämmerlicht
Und weiß endlich
Tag in sicht!

Informationen zum Gedicht: Dämmerlicht

9 mal gelesen
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09.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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