Das geborchene Herz
Einst geboren ein junger Prinz,
Voll Witz und Charme.
Das Laub wurde bunt.
Die Jahreszeiten zogen vorbei.
Es war Zeit eine Prinzessin zu wählen.
Ein Mädchen mit lila Haar und zart in ihrem Alter
Verschrieb ihr Herz dem jungen Prinz.
Für immer und ewig der Bund der Liebe sollte gehen,
Doch schnell konnte man das Unglück sehen.
Aus der Pforte zur Seele,
Flosse anstatt Diamanten die erste Träne.
Kein Klavier und dessen Musik oder auch Schmuck,
brachte die Liebe zurück.
Die junge Dame zog von dannen,
Weit weg von ihrem Prinz
Und ihr Herz so zart und jung
Wurde stumm.
Still war es geworden,
Und am nächsten Morgen,
Zog der Prinz sein Schwert,
Zu kämpfen und zu siegen.
Doch die Liebe war versickert
Das einzig Überbleibsel war trocken Blatt,
der Königin der Blumen.
Der Prinz zu Boden viel,
des Lebens schwach.
Sich seiner Prinzessin bewusst, die in der Ferne weilte.
Sie für Ihn unerreichbar.
Die Prinzessin dagegen frei von Kontrolle,
und voller Glück durch die Prinzenkraft,
doch dieser umklammert nur noch seines Schwertes Schaft.
Gestoßen in seine Brust,
zu vertreiben den Seelenpein,
denn so kann wahre Liebe nicht sein.