Des Mannes Zier

Ein Gedicht von Eberhard Schneider
Zier der Männer sind ihre Frauen
auch wenn sie´s nicht zu sagen trauen

denn ohne diese Weiblichkeit
macht sich die Langeweile breit

Mann weiss nicht warum er aufstehn muss
ist doch klar es fehlt der Morgenkuss

am Mittagstisch sitzt er allein
fragt sich,wo wird mein Essen sein

liegt abends unter seiner Deck
egal wie er sich dreht und streckt

hebt er an zur grossen Klage
nur ein Tag ohne meine Frau ist einer der verlorenen Tage

Informationen zum Gedicht: Des Mannes Zier

3.694 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 2,0 von 5 Sternen)
-
11.06.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Eberhard Schneider) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige