Profil von Eberhard Schneider
Typ: AutorRegistriert seit dem: 10.01.2011
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Vielen Dank für die vielen Besuche meiner Gedichte.
Schreibt mir doch mal was Ihr davon haltet und bewertet
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 28
Anzahl Kommentare: 22
Gedichte gelesen: 63.944 mal
| Titel | ||||
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| 28 | Frühling mit wenig Haupthaar | |||
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Vorschautext: Frühling lässt mein wenig Haar wieder flattern durch die Lüfte saugt so auf die süssen Düfte wie damals als das Haar noch da war ach ich träume schon sie wollen wieder kommen doch es ist blanker Hohn ich seh sie nur verschwommen Haare ihr seids wer hat sie mir genommen |
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| 27 | Alterserscheinung | |||
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Vorschautext: Im Alter ist es meistens üblich es ändert sich das Farbenspektrum auch bei mir ,es ist betrüblich kippen alle Farben um schwer fällt es mir von silberweiss oder auch von grau zu sprechen bei mir da wird´s zudem noch heiss die letzten Haare werden brechen nämlich weg,der Kopf wird kahl Haar für Haar macht sich jetzt fort ... |
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| 26 | Die Macht der Rentner | |||
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Vorschautext: Ruh´geben wir noch lange nicht bevor die Welt zusammenbricht werden Rentner zu Hyänen um Politiker zu zähmen wir haben nämlich das Gefühl sie treiben mit uns ein böses Spiel Rentenerhöhung um 1 Prozent das sich die Bande dessen nicht schämt zeigt nur ihre Verkommenheit die in Deutschland sich macht breit ... |
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| 25 | Ein Sommergedicht | |||
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Vorschautext: Wenn der Himmel grau bedeckt der Maulwurf sich im Loch versteckt Menschen ziehen lang Gesichter auf der Terrasse warme Lichter man kann sich nur auf die Strasse wagen mit hoch geschlagenem Mantelkragen dazu sich Regen stark vermehrt dann ist der Sommer eingekehrt ... |
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| 24 | Widerstand ist Pflicht | |||
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Vorschautext: Die Erde dreht sich immer schneller die Überwachung nimmt überhand der Bürger fühlt sich wie im Keller starrt mit stierem Blick zur Wand kann Orwells Szenario nicht fassen denn was in der EU passiert und einfach so wird zugelassen das man wird ständig observiert natürlich wegen Terrorismus so wird´s uns suggeriert ... |
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| 23 | das wahre Rentnerleben | |||
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Vorschautext: Rentnerleben wie ist das schön überall wird man gesehn für Enkel jederzeit bereit für nichts und gar nichts hat man Zeit in Ruhe sich die Haare rauft wird zwischendurch noch eingekauft und liegt man schweissgebadet-nass streckt von sich alle Glieder schreckt auf verdammt da war noch was und kniet sich dann im Garten nieder ... |
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| 22 | Wahrheit | |||
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Vorschautext: Nacht wird´s gleich ich seh´nach draussen Wolken schweben sanft und weich nur die Sterne rasend sausen durch Herrgott´s schönes Himmelreich Mancher wird dies niemals raffen und der Gedanke liegt ihm fern all das hat unser Gott geschaffen vom Sandkorn bis zum grössten Stern wer dieses Werk als Zufall verdammt ... |
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| 21 | Morgenstund | |||
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Vorschautext: Morgenstund hat Gold im Mund ich sage das ist Schwachsinn pur erklär´s mal Katze oder Hund die schalten um direkt auf stur der Mensch,egal wie alt er ist glaubt heutzutage jeden Mist ich stand früh auf fand doch kein Gold nur meine Frau,die schlummerte hold |
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| 20 | Symbiose | |||
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Vorschautext: Gekicher gibt es oft bei Frauen wenn sie sich ein wenig schämen heimlich dann nach Männern schauen und so ihre Gedanken lähmen wir Männer können das verstehn denn ohne männliches Geschlecht würd´diese Welt schnell unter gehn das wär den Damen auch nicht recht wir hören gern Euer Gekicher es ist Musik in uns´ren Ohren ... |
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| 19 | Endzeit | |||
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Vorschautext: Machen wir uns doch nichts mehr vor die Endzeit ist im Gange geöffnet sind Schleusen,Tür und Tor und vor der Zukunft wird mir bange die Finanzelite ist am Hebel mit Politik als willigem Knecht enger und enger dreht der Knebel ausgehebelt das Menschenrecht der ESM als Höhepunkt der Finanzen-Schweinerei ... |
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| 18 | Lachen ist gesund | |||
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Vorschautext: Lachen ist gesund das weiss doch jedes Tier von Katze bis zum Hund bei uns da klappt es erst mit Bier doch was sind das denn für Sachen morgens schon mit Alkohol nur damit wir können lachen daher kommt auch das Wort "SAUWOHL" Der Vergleich der wird wohl hinken ich lach auch schon am Frühstückstisch ... |
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| 17 | Männer wollen nicht hören | |||
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Vorschautext: Männer wollen gar nicht hören so wird es uns nur suggeriert doch Geräusche die uns stören werden nicht von von uns hofiert dazu gehört der Ruf "JETZT MACH MAL" oder "MENSCH WAS DAUERTS WIEDER LANGE" wir sind aus ´nem besond´rem Stall und deshalb wird uns auch nicht bange die Rufe einfach aus zu blenden sich and´ren Dingen zu zuwenden ... |
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| 16 | Advent | |||
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Vorschautext: Advent ist wenn ein Lichtlein brennt mit schön duftenden Kerzen und wer das Leuchten so erkennt hat´s auch in seinem Herzen |
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| 15 | Die Angst des Volkes | |||
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Vorschautext: Klage müsste jetzt erhoben werden vor einem ordentlichen Gericht denn was hier passiert auf Erden liebe Politik-so geht es nicht das Volk verraten ausgebeutet belogen,an die Wand gedrückt bei wem nicht die Alarmglocke läutet hat nichts kapiert oder ist verrückt der Ausverkauf der hat begonnen die Demokratie ist ausgesetzt ... |
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| 14 | Winter | |||
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Vorschautext: Stumm und starr liegt der See das Eis es deckt ihn sicher zu und ich denke mir, ojeh es lässt mir einfach keine Ruh der See mit Eis ist abgedeckt kommt überhaupt noch Luft hinein? nicht das dort jeder Fisch verreckt ich mach erst mal ein Loch hinein ein erster Fisch springt freudig hoch und zeigt mir seine Flanke ... |
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| 13 | Ratten | |||
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Vorschautext: Ratten seh ich jeden Tag mache ich die Glotze an und jedem ich es deutlich sag das ich es nicht fassen kann dies Ungeziefer verkauft uns jetzt samt Volk und auch dem Grundgesetz an die Mafia der Finanzen die werden lachen und auch tanzen wie haben wir das gut gemacht Politiker auf Kurs gebracht ... |
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| 12 | Ach hätten wir noch die DM | |||
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Vorschautext: Zählt man auf der Kasse sein ganzes Geld was einem dort dann widerfährt und die Euros in den Händen hält sieht man,nur noch die Hälfte wert Der Start des Euros machte uns rund die Ausgaben sind geblieben bei den Einnahmen die Hälfte-Schwund von der Politik getrieben ausgesogen wie von einer Zecke das Volk blieb dabei auf der Strecke ... |
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| 11 | Jahreswechsel | |||
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Vorschautext: Gleich 2012, jetzt nur nicht schlafen wir warten auf den Glockenschlag für Böse wie auch für die Braven ein neues Jahr ein neuer Tag das neue Jahr was wird´s uns bringen hoffentlich nur Gutes das alles wird uns auch gelingen denn Jahrgang 46 ist guten Mutes im nächsten Jahr da sind wir dran so sang uns Udo damals laut ... |
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| 10 | Des Mannes Zier | |||
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Vorschautext: Zier der Männer sind ihre Frauen auch wenn sie´s nicht zu sagen trauen denn ohne diese Weiblichkeit macht sich die Langeweile breit Mann weiss nicht warum er aufstehn muss ist doch klar es fehlt der Morgenkuss am Mittagstisch sitzt er allein fragt sich,wo wird mein Essen sein ... |
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| 9 | Was ist Weihnachten | |||
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Vorschautext: Weihnachten,das wär´ gelacht ist Stress,den man sich selber macht. Mit Geschenken fängt es an, was kauf ich Frau,was kauf ich Mann? Wenn endlich Heiligabend ist, fällt auf das man sich selbst vergisst. Drum nutzt die allerletzten Stunden, geht in euch,hört die Engel singen. Nutzt den Verstand noch,den gesunden, so wird ein frohes Fest erklingen. ... |
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