G.B.

Ein Gedicht von DRUG-61
G.B.

Fillipo,
Nolaner,
Wo bist du heute,
Wer?
Tauscht noch jemand ein,
Das jüngste Gericht
Gegen die Inquisition?
Die Magie des Denkens
Für den Preis des
Aschermittwochsmahls?
Hellsichtig,
Streitsüchtig,
Weitsichtig -
In fernste, unverstandene Welten schauend,
Nur mit der Gabe des Geistes,
Fussend auf den wenigen, erschütternden Fakten.
Du musst nicht dein Leben ändern,
Aber du darfst es.
Und du darfst die Welt ändern.
Sei wer du bist, wenn du siehst was du siehst,
Werde der, der du willst, sofern du der Wahrheit dienst,
Egal was du giltst.

Der Scheiterhaufen ist uns allen gewiss.
Schon jetzt sind wir kaum mehr
Als eine handvoll Atome im All.

Informationen zum Gedicht: G.B.

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04.07.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (DRUG-61) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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