Glück

Ein Gedicht von Daniela Greißl
Komm und setz dich zu mir.
Lass und ein bischen Träumen.
Schauen hinauf
ans Himmelszelt.
In der Ferne
funkeln die Sterne.
Un wenn ich sehe,
einen Stern der fällt,
dann wünsch ich mir zurück,
die Zeit mit vielem Glück.

Und mit dem Gedanke,
Erinnerungen kommen,
aus der Tiefe des Herzens, zurück.
Sie spiegeln sich wieder,
in meinem Gesicht.
Ein neuer Blick
auf´s alte Glück.
Dann kehrt die Dunkelheit zurück.

Und mit dem Morgen,
kommen neue Sorgen,
die mich quälen
und mir folgen.
Doch gewiss,
wenn ich halte ausschau
nach dem Glück
wird es eines Tages
wieder finden mich.

So lass ich schwanken,
meine Gedanken,
dann stelle ich fest,
vergangen ist schnell das Pech.
Öffne mein Herz,
lass Licht hinein
und schon
kann ich wieder glücklich sein.


(Daniela Greißl)

Informationen zum Gedicht: Glück

3.744 mal gelesen
(3 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
19.03.2012
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige