Spürst du den Wind?

Ein Gedicht von Daniel Wich
In allen einsamen Tagen da rufe ich dich, ich rufe deinen Namen, aber du hörst mich nicht.
Immer dann wenn der Schmerz mein Herz zerdrückt, dann rufe ich dich, ich rufe deinen Namen.
Immer wenn ich Erfolg hatte und Glücklich bin, dann rufe ich dich, ich rufe deinen Namen.
Und auch dann wenn ich weinend in den Himmel Blicke und verzweifelt bin, dann rufe ich dich, ich rufe deinen Namen.
Du antwortest mir nie, aber manchmal spüre ich den Wind, ich spüre das du bei mir bist.
Egal wie laut ich deinen Namen rufe, weiß ich das du mir nie antworten wirst, weil du es nicht kannst. Aber ich weiß das du immer bei mir und in meinem Herzen bist, ich vermisse dich und vergesse dich nicht, ich liebe Dich!

Informationen zum Gedicht: Spürst du den Wind?

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26.07.2015
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