Wind
Ein Gedicht von
Dani Blumen-Bär
Durchschrittest mutig
den Ätherraum,
spür deinen Hauch
in den Alleen wehn,
zerschnittest fein
den vollen Horizont,
da blutete der Wind
sein Heimweh aus
und über
den zitternden Kronen
geistern sich
Sternenstaubträume frei -
zu allem bereit !
Sie legen sich
nebelschwer
auf unsere Seelen
und watten ein !
Copyright Daniel Behrens