Liebeszwecken
Danke Vater,
für Alles was DU schenkst.
Du bist es doch der mich
mit Vielem reich bedenkst.
Mein Leben weise und zärtlich lenkst.
Versteh ich auch oft dein Handeln nicht,
seh weder mich noch dein Gesicht,
eins bringt es doch:
Ich kann und will mich üben,
DIR weiter zu vertrauen und mich zu fügen,
was Du mir gibst soll mir genügen.
Denn was Du schenkst hat seinen Sinn,
von alters her, von Anbeginn.
Heißt das Geschenk,
neben Freude und Heiterkeit,
oftmals auch Schmerz und Leid
oder sonstige Not,
gibst du mir doch weiterhin
zur rechten Zeit
mein täglich Brot.
Dazu dein Wort.
Das stärkt von innen.
So darf und kann ich mich neu besinnen
mit DIR IN MIR kann ich doch nur gewinnen,
und deshalb täglich neu und froh „mit Dir“ beginnen
um immer wieder neu zu entdecken,
das Alles, auch so mancher Schrecken,
dient schließlich auch zu deinen Liebeszwecken.
Am Ende dann,
wirst Du selbst auch mich,
doch noch zum Leben auferwecken.
(Gedicht läuft auch unter dem Pseudonym 'His Francis')