Schwer hat's, wem schwer ist

Ein Gedicht von Caeli
(Besser nicht zu schwer als viel zu leicht ... )

Die Botschaft aus dem Hier und Jetzt
Von einem der schon tief verletzt
Der stumm stöhnt und nicht mehr spricht
Den das Schicksal höhnt bis das er bricht

Der Sorgenvoll frisst in sich hinein
Was für andre Menschen zu verzeihn
Dem die Gnade stets verwehrt
Weil sein Glücklichsein doch so versehrt

Ach gäb es doch für diesen Geist
Einen Sinnspruch der ihm klar beweist
Das Schwere sich auch mal verkehrt
Wenn er die Leichtigkeit verehrt

Das stummes Stöhnen der vergisst
Der sich an des Herzens Pochen misst
Das Sorgen stets zum Quälen gut
Das Hohn gilt nur dem, der keinen Mut

Das alle Perspektiven die bekannt
Nicht alles sind, doch nur Verstand
Das Gefühle und der beschrittene Weg
Den er sich als Mensch zu Grunde leg

Weit mehr zählen als das Lebensleid
Mehr bewirken als traurige Vergangenheit
Drum rieche, schmecke, atme Jetzt
Lächle auch mal, sei nicht entsetzt !!!!

Erfreue dich an kleinen Dingen
Sei freundlich mit des Lebens Ringen
Sei positiv selbst zu deinem Feind
Sei auch du selbst einer, der es gut mit sich meint ... .


© Auris cAeli

Informationen zum Gedicht: Schwer hat's, wem schwer ist

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23.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Caeli) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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