Mein Bestes

Ein Gedicht von Caeli
(Ich gebe mein Bestes ...)

Hin und wieder
Schreibe ich mich
In Worten nieder
Beweis ich mich

Ein wenig süffisant
Sprich überheblich
Wäre doch allzu gern ein Gigant
Vom Prinzip her schon unmöglich

Ich mühe mich zu denken
Suche nach dem Sinn
Aufmerksam will ich mich lenken
Das ich nicht übermäßig Spinn

Da purzeln die Gedanken
Wild über Stock und Stein
Das Denkgebäude will wanken
Es stürzt in Bälde sicher ein

Was war doch noch die Frage?
Worum ging es hier?
Humor entspannt die Lage
Hab Lächeln im Visier

Ich wasche weiße Elefanten
Zieh ihnen Söckchen an
Bin einer des Affen Anverwandten
Spaß ist mein Programm

Ich rede mit der Birne
Hör ihr beim Wachsen zu
Seh‘ hinter deine Stirne
Denk‘ genau wie du

Ich sinne mit dem Füchsen
Und mag die dumme Kuh
Telefoniere über Büchsen
Und hör dem Sandmann zu

Ich träume von den Sternen
Mit Märchen schlaf ich ein
Zünde am Abend die Laternen
Aufgebund‘ne Bärchen bleiben nicht allein …

© Auris cAeli

Informationen zum Gedicht: Mein Bestes

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03.11.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Caeli) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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