Die Blume ...

Ein Gedicht von Caeli
Es scheint ein Blümchen, das da wächst
Man liebt es, trachtet, dass es nicht verletzt
Ein himmlischer Zauber voll Magie
Der uns erfüllt mit Sympathie

Wer es mag, den mag man auch
Es zu verschenken ist alter Brauch
Es zu besitzen eine Gunst
Es zu deuten eine Kunst ...

Die Blume ist uns Synonym
Führt dunkle Seelen zu lindem Grün
Als Sinnbild dient sie dem Verstehen
Eine erblühte Schönheit vor dem Vergehen

Die Blume duftet, riecht und animiert
Das der Mensch geradezu nach ihr giert
Wenn sie ihr Köpfchen aufwärts reckt
Es in ihm ein sanftes Lächeln weckt

Dazu erfreut das Blümchen, heilt und nährt
Hat sich als Hausmittel ewig lang bewährt
Es lindert Schmerzen und manche Pein
Will von der Essenz her pflegend sein

Die Blume ist Botschafterin der Sinne
Verhilft der Natur zu einer Stimme
Die mal schön und verführerisch
Mal giftig wie auch trügerisch

Form und Farbe, sie wirkt opulent
Enthüllt des Schöpfers Temperament
In ihrer Vielfalt unerreicht
Macht sie das Herz des Menschen leicht

In der Hoffnung, dass es da was gibt
Das der Mensch von Herzen liebt
Gilt die Blume als ein Quell
Entfacht ein himmlisches Duell

Zwischen den Sternen und der Nacht
Dem Mann im Mond, der Sonnenmacht
Dem Menschen und dem wilden Tier
Zwischen Flora und Florian, zwischen dir und mir ...

© Auris cAeli

Informationen zum Gedicht: Die Blume ...

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03.02.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Caeli) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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