Und aller Ende

Ein Gedicht von Benjamin Berndt
Mein Herz ist Kalt und alles liegt in Stille.
Über meine Wangen läuft es tränennass
Die Trauer kam, als ob´s mein letzter Wille
Mein Leben läuft so weit, so leer und blass

Wann hüllt mich ein, des Todes schwarze Schatten?
Dann kommt herbei des Lebens letzter Mut
Was ist der lohn des Lebens letzter Taten?
Wie groß doch ist, des Lebens Lebenswut

Wie hört es sich wohl an
Wenn man am Tor des Todes steht?
Und wo ist dieser Anfang?
Wenn dieses Leben jetzt zuende geht!

B.Berndt

Informationen zum Gedicht: Und aller Ende

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15.05.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Berndt) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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