Auf weiter flur

Ein Gedicht von Benjamin Berndt
Ich liege dort auf Gottes weide
Und blicke übers volle land
Es hält mir die Herbstwelke heide
andächtig, zärtlich meine hand

Ich seh das gras von weitem wehen
die halme schwingen hin und her
als würden sie von weitem rufen
Ach du mein lieber, komm zu mir

Ich sehe auch die schönen Blumen
Die dort in ihren Farben stehn
die sich dort von der Sonne strahlen
liebkosen und im winde wehen

Denn dort wo Gottes winde wehen,
mit Gottes wirken eins zu werden
Der Erde schönheit dort zu sehn
Das ist das größte glück auf erden

Informationen zum Gedicht: Auf weiter flur

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20.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Berndt) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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