Liebe und Magie

Ein Gedicht von Anton Schlittmaier
Der Virologe sagt, was ist.
Die Exponentialfunktion
beschreibt das Wachstum: Kurvenfrist
und dann: Die Virenexplosion.

Die Zahlen und die Teilchen, sie
beherrschen uns – und alles dinglich.
Wo wohnt die Liebe und Magie?
Ihr: Geht doch nicht unwiederbringlich!


© ANTOSCH

Informationen zum Gedicht: Liebe und Magie

467 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
25.03.2020
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige