Angst in der Welt

Ein Gedicht von Annette Täger
Angst in der Welt


Ich sehe die Wut, den Zwist
Der draußen plötzlich ist.
Ich höre die Männer und Frauen,
die niemanden mehr trauen.

Vielen rufen auf zu den Waffen,
sind wir plötzlich hirnlose Affen?
Gibt es nicht genug Tote auf der Welt?
Woher der Hass, der in vielen schwelt?

Seht ihr die Tränen der Kinder nicht,
die ohne Liebe und Licht?
Lest ihr nicht die Wahnsinns Zahlen,
von Menschen mit schlimmsten Qualen?

Seht ihr nicht Hunger und Not,
weil Menschen haben kein Brot?
Hört ihr nicht die lauten Klagen,
von Überlebenden, die verzagen.

Lasst uns beenden, deren Leid
Und schwören einen Friedenseid!!!
Lasst uns beenden alle Kriege,
die uns nur führen, an Teufels Wiege!!!

Informationen zum Gedicht: Angst in der Welt

1.128 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
25.11.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige