Der Mönchtum

Ein Gedicht von Ali erag Qarzi
War ich nicht von Anfang an ein Mönch?

War ich wirklich ohne Sorge, Lust und Wünsche?

Wer hat auf ewige Schwermut und leidvolles Leben gehofft?

Hat der Herr mich nicht perfekt geschaffen?

Hat der Herr uns alle betrogen und den Mönchtum-Pakt abgeschaft?

Durch Paarrung von ihm und ihr, hat der Herr nicht uns alle für ewig und immer gestraft?

Ist der temporäre Genuß und die kurze Lust nichts wert, anders als ewiges Leiden am Ende ohne Energie und Kraft?

Das Weltvolk haben Perser, Römer, Griechen und andere Reiche abgeschafft wegen der neuen Gesellschaft.

die Vertreter des Herrn auf der Erde sagen, du willst keine Änderung, wähle unsere Partei und zahle Parteimitgliedschaft!
Oh Herr, Sie können bestimmt als Rentner leben ohne Belegschaft.

Wenn du wertvoller bist als ein Versuchskaninchen, dann streike gegen den lieben Herren, seine Welt und seine Herrschaft!

Oh lieber Herr gibt uns Kraft, dass wir durch das Mönchtum benden für immer deine ewiges Weltreich und deine Kundschaft.

Der Herr antwortete: Du verlorene Seele, du hast vergessen deine erste wirkliche Beschaffenheit.

Wach auf, und komm zu deiner wahren Natur! Akzeptiere das Mönchstum als dein wahres Ziel und deine wirkliche Herrlichkeit!

Informationen zum Gedicht: Der Mönchtum

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17.05.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ali erag Qarzi) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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