WORTE DER LIEBE

Ein Gedicht von Alfred Plischka
Wenn deine Seele mich berührt,
sich meine Hand auf deine legt
und sie die Einigkeit verspürt,
ist es die Liebe, die sich regt.

Doch die Liebe ist gefährdet,
erfordert ständig neue Kraft.
Nur wenn sie sich täglich erdet,
bewahrt sie ihre Eigenschaft.

Sie lebt nicht nur von wilder Lust,
die oft aus Egoismus spricht.
Sie vermeidet jeden Frust,
indem sie mit dem Ego bricht.

Nur wer im Alltag das bestätigt,
was er verliebt versprochen hat,
hat Liebe ganz konkret getätigt,
und damit ihren Sinn bedacht.

Die Liebe ist ein Teil des Lebens,
die ohne Pflege nicht gedeiht.
Ein Streben nach ihr bleibt vergebens,
ist man nicht stets dazu bereit.

Wenn wir die Liebe innig pflegen,
wird sie ein wahrer Lebensbaum.
Wenn wir sie jedoch nicht mehr hegen,
stirbt sie als unerfüllter Traum.












































































Wenn wir uns anschaun und
unsre Hände sich berühren,
kann man den Atem unsrer Liebe spüren!

Doch jede Liebe ist gefährdet,
erfordert ständig neue Kraft.
Nur wenn sie sich täglich erdet,
bewahrt sie sich die Leidenschaft.

Sie lebt nicht nur von wilder Lust,
die oft aus Egoismus spricht.
Sie vermeidet jeden Frust,
indem sie mit dem Ego bricht.

Nur wer im Alltag das bestätigt,
was er verliebt versprochen hat,
hat Liebe ganz konkret getätigt
und damit ihren Sinn bedacht.

Die Liebe ist ein Teil des Lebens,
die ohne Nahrung nicht gedeiht.
Ein Streben nach ihr bleibt vergebens,
ist man nicht stets dazu bereit.

Wenn wir die Liebe innig pflegen,
wird sie ein wahrer Lebensbaum.
Wenn wir sie jedoch nicht mehr hegen,
stirbt sie als unerfüllter Traum










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Informationen zum Gedicht: WORTE DER LIEBE

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10.12.2018
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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